Die Alarmierung zum LKW-Brand auf der B30 Höhe Unteressendorf erfolgte am Mittwoch-Abend um 21:05 Uhr durch die Leitstelle.Angefordert wurden die Fachgruppen Elektro und N. 10 Helfer*innen leuchteten die Einsatzstelle über mehrere hundert Meter aus. Dazu wurden sowohl 5 Leuchtballons als auch 3 Großflächenleuchten eingesetzt, um eine gleichmäßige und adäquate Erhellung des Einsatzgeschehens zu erzielen.
Die Löscharbeiten wurden durch das Explodieren der LKW-Ladung -PU-Schaumdosen-erheblich erschwert.
Der Einsatz dauerte daher bis in den späten Donnerstag-Morgen. Die Bundesstraße blieb aufgrund der starken Beschädigung der Fahrbahn, durch die Hitzeentwicklung und die explodierenden Schaumdosen, gesperrt. Die Gesamt-Einsatzdauer betrug 11 Stunden.